"Islamkritik in Deutschland. Hintergründe und Motive"



 An dieser Stelle möchte ich mal wieder auf eine interessante Podiumsdiskussion hinweisen. Unter obigem Titel diskutierten Seyran Ates Rechtsanwältin und Aktivistin sowie Patrick Bahners Leiter des  Feuilleton der FAZ in den Räumen der Gerda-Henkel-Stiftung. unter Moderation des Zeit Journalisten Jörg Lau.

Die Debatte welche es bei der Gerda-Henkel Stiftung leider nur in kleinen Schnippseln gibt zeichnet sich durch ein breites Themenspektrum aus. Zur Sprache kommen Themen wie die Frage ob es sich bei der Islamdebatte primär um eine Deutsche Identitätsdebatte handelt,was der Rechtsstaat tolerieren muss, ob Islamkritik Grenzen haben muss oder welche Rolle der Feminismus spielt.

Ich persönlich muss ein wenig Abbitte leisten, den Seyran Ates ist anscheinend wesentlich differenzierter als ich bisher angenommen habe.Bislang hatte ich sie mehr oder weniger mit Necla Kelek gleichgesetzt. Zu Unrecht wie diese sehr differenzierte Debatte zeigt.

Ansonsten bleibt mir an dieser Stelle nur noch  allen interessierten viel Spaß beim Konsum dieser Veranstaltung zu wünschen.


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